Hinweise zur Typoskriptgestaltung
Für die Veröffentlichung beachten Sie bitte folgende Punkte:
-
Das Manuskript muss fristgerecht als pdf- und doc-Datei an dthefte@gmail.com gesendet werden. Bei Übersetzungen muss auch der Originaltext hinzugefügt werden.
-
Ein ausgefülltes Formular der Personalien der AutoInnen/ÜbersetzerInnen ist beizulegen (im folgenden Anhang). Die Personalien sollten den Namen der/des Beitragenden, Dienststelle, Forschungsgebiete und Kontaktmöglichkeit enthalten. Optional können Namen von ein bis zwei GutachterInnen angegeben werden, die von der/dem Beitragenden ausgeschlossen werden.
-
Manuskriptgestaltung:
-
Papierformat:A4
-
Schriftgrad: Überschriften 14 + Fettdruck, Text 12, Fußnoten 10
-
Schriftart: 標楷體 (Chinesisch), Times New Roman (westliche Sprachen, arabische Ziffern)
-
Zeilenabstand: 1,5 zeilig
-
Seitenränder: oben 3.17 cm, unten 3.17 cm, links 2.54 cm, rechts 2.54 cm
Der Umfang sollte 30 Seiten nicht überschreiten. Die Publikation längerer Manuskripte ist nur nach Absprache mit der Redaktion möglich.
-
-
Zusätzlich zum eigentlichen Text müssen im Manuskript enthalten sein:
-
Chinesischer und deutscher Titel
-
Chinesisches und deutsches Abstrakt (bis zu 500 Wörter)
-
Chinesische und deutsche Schlagwörter (maximal 5)
-
-
Am Ende ist ein Literaturverzeichnis aller zitierten Werke in alphabetischer Reihenfolge der Familiennamen der AutorInnen — sowie nach dem Publikationsjahr bei mehreren Werken einer Autorin/eines Autors — anzufügen.
Chinesischsprachige Literaturangaben werden entsprechend in pinyin-alphabetischer Reihenfolge eingeordnet. Bitte überprüfen Sie, ob die AutorInnen bereits eine Umschrift für ihren Namen gewählt haben und benutzen Sie diesen (Chang oder Zhang).-
Beispiel für Bücher: Wehler, Hans-Ulrich (1995): Deutsche Gesellschaftsgeschichte 1849-1914. München, C. H. Beck.
-
eispiel für Aufsatzsammlungen: Siegenthaler, Hansjörg (1986): Die Schweiz 1850-1914. In: W. Fischer (Hg.), Handbuch der europäischen Wirtschafts- und Sozialgeschafte, Bd. 5 (S. 85-103), Stuttgart, Klett-Cotta.
-
Beispiel für Aufsatzsammlungen: Telesko, Werner (1996): Die Wiener historischen Festzüge von 1879 und 1908 – Zum Problem der dynastischen Identitätsfindung des Hauses Österreich. In: Wiener Geschichtsblätter, Bd. 3 (S. 45-82), Wien, Verein für Geschichte der Stadt Wien.
[專書]姓、名(出版年): 書名,出版地點,書局名稱。
[單篇]姓、名(出版年): 書名,見:編輯者姓名(編輯):書名或雜誌名,期數,頁 X-X。出 版地點,出版者或書局名稱。 -
-
Das Literaturverzeichnis enthält ausschließlich im Text zitierte Werke, die dort auch als solche ausgewiesen sind.
-
Zitate im Text sollen durch Inklammersetzung von Familienname(n), Jahr, Seitenangabe erfolgen. Bei Namensgleichheit ist der erste Buchstabe des Vornamens hinzuzufügen. Beispiel: (Weber, 1987, 432) bzw. (A. Weber, 1988, 23), (M. Weber, 1977, 32).
-
Online-Quellen, die keine AutorInnen angeben, werden im laufenden Text durch Inklammersetzung einer Sigle kenntlich gemacht. Beispiel: (DUDEN). Im Literaturverzeichnis erscheint dann hinter der alphabetisch eingeordneten Sigle die URL / DOI und das Datum des letzten Zugriffs. Beispiel: DUDEN = http://www.duden.de/suchen/dudenonline/Literatur [27.01.2014]
-
Werden zwei oder mehrere Arbeiten eines/einer Autors/Autorin aus demselben Jahr zitiert, so ist dies durch Anfügung eines Buchstaben an das Publikationsjahr kenntlich zu machen. Beispiel: (M. Weber, 1988a, 213), (M. Weber, 1988b, 321).
-
Kürzere Zitate sind mit gängigen An-/Ausführungszeichen in den Fließtext aufzunehmen. Zitate ab drei Zeilen sollen in einem eigenen Absatz (1 cm bzw. 4 Schriftzeichen eingerückt) stehen.
-
Der Text soll ausschließlich vom Textverarbeitungsprogramm automatisch eingefügte und fortlaufend nummerierte Fußnoten enthalten.
-
Von Einrückungen, Zitierungen, Fettdruck u. ä. Formatierungen im Text ist abzusehen, da später alles rückgängig gemacht werden muss. Ausnahme: Zitate ab drei Zeilen sollten 1cm nach rechts eingerückt sein.
-
Sollte der Text Graphiken o.ä. enthalten (nur schwarz/weiß, max. 100KB) müssen diese in einer gesonderten Datei übermittelt werden.
-
Bei Übersetzungen ist darauf zu achten, diese komplett nach dem Original zu übersetzen. D.h. Anmerkungen aus dem Original müssen auch übersetzt werden. Falls Teile des Originals ausnahmsweise nicht übersetzt werden, muss dies ausreichend begründet werden.